Institut für Medizininformatik (IMI)

ACHTUNG!!!

Wir sind bis auf Weiteres nicht wie gewohnt erreichbar. Wir bitten um Verständnis. Alternativ sind wir unter unseren Mailadressen der Goethe Universität (@med.uni-frankfurt.de) erreichbar, welche Sie auf unserer Teamseite finden.

Herzlich Willkommen beim IMI am Universitätsklinikum Frankfurt

Das Institut für Medizininformatik wurde im März 2022 am Universitätsklinikum Frankfurt als Einrichtung des Fachbereichs Medizin der Goethe-Universität gegründet. Dieses ging aus der im Januar 2016 gegründeten Medical Informatics Group (MIG) hervor.

Mit seiner Expertise fungiert das Institut als Mediator zwischen medizinisch/klinischen Fragestellungen und Lösungen aus der Informatik. Im Fokus seiner Tätigkeiten stehen angewandte Forschungs- und Entwicklungsprojekte aus verschiedenen Bereichen der Medizininformatik.

Im Rahmen des BMBF-geförderten MIRACUM – Projektes der Medizininformatik-Initiative wird in enger Zusammenarbeit mit dem DICT des Universitätsklinikums Frankfurt ein Datenintegrationszentrum (DIZ) umgesetzt. Aufgrund der langen Expertise in der Begleitung von datenbasierten klinischen Forschungsprojekten kooperiert das IMI eng mit dem Zentrum zur Koordination klinischer Studien in der Onkologie (CTCN) und der Interdisziplinären Biomaterial- und Datenbank Frankfurt (iBDF).

Ein besonderes medizinisches Anwendungsfeld vieler Projekte des IMI liegt im Bereich der Seltenen Erkrankungen. In Kooperation mit dem Frankfurter Referenzzentrum für Seltene Erkrankungen (FRZSE) werden beispielsweise die vom Bundesministerium für Gesundheit im Rahmen des Nationalen Aktionsplans für Menschen mit Seltenen Erkrankungen (NAMSE) geförderten Forschungsprojekte se-atlas, ZIPSE und OSSE durch- und weitergeführt. Neben verschiedensten Patientenregister-Projekten beteiligt sich das IMI auch an europäischen Projekten zur Vernetzung und Verbesserung der Behandlung von Patienten mit seltenen Erkrankungen und ist hier Teil des European Joint Project on Rare Diseases (EJP-RD) und Technischer Partner des Europäischen Referenznetzwerkes für seltene Atemwegserkrankungen (ERN Lung).

Details finden Sie unter : Projektübersicht

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